CASE STUDY

Wo können Drehschwingungen im E-Antriebsstrang kritisch werden?

Der Umstieg auf Elektromobilität nimmt an Fahrt auf. Weltweit sind bereits 10,9 Millionen E-Autos unterwegs (2020) und diese Zahl wird bis 2030 auf 34 Millionen ansteigen (Prognose von Ceresana). Bei der Entwicklung von E-Antriebssträngen stehen neben der elektrischen Speicherkapazität, Gewicht und Größe der Traktionsmaschine, langlebige Antriebsstrangkomponenten, Fahrkomfort und damit geräuscharmes Fahren im Vordergrund. Standard-NVH-Analysesysteme verwenden Luft- und Körperschallsignale, um die erzeugten Geräusche, Schwingungen und deren Übertragungswege zu untersuchen, lassen aber in der Regel den Mechanismus, wie diese Effekte erzeugt werden, außer Acht.

Wie kann die Geräuschanregung besser untersucht werden, wo können Torsionsschwingungen kritisch sowie zu dynamischen Belastungen werden, und welche Parameter sollten erfasst werden?

Die folgende Fallstudie behandelt diese Fragen im Detail und zeigt Lösungen auf.

CS-E-Motor